Rechberg

 

Für viele ist in der heutigen Zeit der Begriff „Heimat“ nicht mehr genau zu definieren. Nicht so für Hubert Stütz und seine Familie: sie sind mit der Landschaft, der Geschichte und den Menschen auf dem Rechberg fest verwurzelt. Was bei der reizvollen Landschaft, dem milden Reizklima und der hohen Luftreinheit auch kein Wunder ist. Der anerkannte Erholungsort Rechberg hat rund 1.340 Einwohner und als ein Ortsteil in die Stadt Schwäbisch Gmünd integriert.

Der Rechberg gehört mit dem Hohenstaufen und dem Stuifen zu den „Drei Kaiserbergen“. Diese Dreiergruppe an so genannten Zeugenbergen prägt weithin sichtbar das Bild der schwäbischen Alb zwischen Schwäbisch Gmünd und Göppingen. Der Name Kaiserberge kommt von dem Königs- und Kaisergeschlechts der Staufer, die ihre Stammburg auf dem Hohenstaufen hatten.

Schon die Römer waren nachweislich auf dem Rechberg zu finden. Erste Urkundliche Erwähnung werden auf das Jahr 1179 datiert. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die barocke Wallfahrts- und Pfarrkirche St. Maria und die mittelalterliche Burgruine Hohenrechberg.